Erreichbarkeit und Vernetzung der Stadtteile, Barrierefreiheit sowie Entwicklung alternativer Angebote
Smart Green City Team • 2021-10-28 • 8 Kommentare
Im Rahmen der Umfragen der ersten Phase der Bürgerbeteiligung für das Modellprojekt Smart City wurde vielfach der Wunsch geäußert, Haßfurt und seine Stadtteile miteinander zu vernetzen. Diese Vernetzung könnte beispielsweise über die Möglichkeiten des öffentlichen Personennahverkehrs und barrierefreie Alternativen zur Förderung der Mobilität im Zusammenhang mit digitalen Werkzeugen, beispielsweise mit Hilfe einer vereinheitlichten Informations- und Buchungsseite, erreicht werden. Hierbei ist besonders der Aspekt einer ökologischen, nachhaltigen Stadt im Fokus. Wir laden Sie ein, sich zu diesem Thema auszutauschen und mögliche Umsetzungen im Rahmen des Modellprojekts Smart Green City zu diskutieren.
Kommentare (8)
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Stephanie.Lenhart 2021-11-17 07:00:38 |
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Die ÖPNV- Verbindungen aller Stadtteile sollten überprüft und ggf. an den Bedarf der Einwohner angepasst werden. Die schon bestehende Idee mit den Rufbussen finde ich sehr gut. Dies könnte ja ausgebaut werden. Jugendliche können z.B. nur mit dem Bus um 17 Uhr nach Prappach zurückkommen, was ein Treffen oder eine Shoppingtour mit Freunden in Haßfurt sehr schwierig macht. Auch eine Arbeitsstelle kann ohne Führerschein nicht erreicht werden. Am Wochenende habe ich über VGN gar keine Verbindung gefunden.
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Thomas Bauer 2021-12-05 09:20:17 |
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Wir sollten meiner Meinung nach hier den Ansatz Rufbus kombinieren mit kleinformatigen und baldigst autonom fahrenden Fahrzeugsystemen.
Angebote werden wohl nur / besser genutzt, wenn sie zum Zeitpunkt des täglichen Bedarfs sowie ohne längere Wartezeit verfügbar sind. (flexibel wie und günstiger als ein Taxi) |
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Freya Pelsis 2021-11-10 10:46:51 |
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Wie sieht es aus mit autonomen Fahren? Haßfurt könnte z.B. einzelne Teilstrecken für autonome Testfahrten freigeben. Ich denke, darin liegt die Zukunft - dass wir nicht mehr selber fahren, sondern automatisch durch die Gegend gefahren werden. |
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Thomas Bauer 2021-11-17 17:52:01 |
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Hört sich zwar für viele noch wie Zukunftsmusik an, wird aber bereits erprobt (u.a. Kronach, Bad Birnbach)
Diese dann mal autonom fahrenden Minibus-Angebote wären meiner Meinung nach als "von Tür zu Tür-Angebot" gerade für Kleinstädte wie Haßfurt incl. Ortsteile eine ideale Ergänzung zum Individualverkehr und könnten Parkraum und Verkehrssituation optimieren helfen.
Zudem gibt es auch Unternehmen in SW und BA, die Entwicklungen an solchen Systemen betreiben. Zusammen mit dem innovativ tätigen Stadtwerken wohl gute Chancen für vor-Ort Pilotierungen? |
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Thomas Bauer 2021-11-17 18:02:25 |
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Wer sieht Chancen & Bedarf für sogenannte shared mobility Angebote?
Stadt der häufigen Zweit- oder Dritt-PKW je Haushalt, die als typisches "Stehzeug" viel individuellen Parkraum erfordern, Konzeption, Planung und Umsetzung städtisch unterstützter ggf. geförderter alternativer Angebote, z.B. Aufbau und Bereitstellung eines Stadtteil- oder "strassen-weisen" Fahrzeugangebots für Kurzzeitnutzung?
Wer hat bei uns Ideen / konstruktive Gedanken zu Einsatzszenarien? |
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Stephanie.Lenhart 2021-11-17 06:48:40 |
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Wir würden uns einen Radweg von Haßfurt nach Prappach wünschen. Ggf. könnten auch bestehende Wege geteert und mit intelligenten solarbetriebenen Straßenleuchten ausgestattete werden.
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Thomas Bauer 2021-12-05 09:13:59 |
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ist denn der Weg von Prappach in Richtung Sylbach und dann Abzeigung hin zum Schulzentrum nicht gut fürs Fahrrad geeignet?
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