Müllentsorgung nach Gewicht

Benutzer*in gelöscht • 2021-10-29 • 3 Kommentare

Nachdem wir jeden Monat für zwei Familien "EINE FAST LEERE " Mülltonne entleeren lassen und dafür den vollen Preis bezahlen ,finde ich ist es Zeit, auf eine gerechtere Bezahlung um zu stellen in dem der Müll gewogen wird oder anderweitig erfasst und entsprechend des realen Müllaufkommens abgerechnet wird.

 

Kommentare (3)

Geier Norbert  •  2021-11-03 09:27:11
 

Idee: In meiner Nachbarschaft teilen sich z.B. drei Familien zwei Tonnen mit dem roten Deckel (=4-Wochen-Leerung). Das kann man dann intern ausgleichen.

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Geier Norbert  •  2021-11-04 11:37:50
 

Hier eine Fundstelle aus der Homepage der Kreisabfallwirtschaft. Es sind also durchaus Alternativen vorhanden sehr geehrter Verfasser:in. Details müsste man sicher telefonsich klären. https://awhas.de/privathaushalte/hausmuellgebuehren.html

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Markus Hebert  •  2021-10-31 22:29:54
  An dem Vorschlag sehe ich leider einige Probleme. Zum einen ist das Thema Müllentsorgung in der Verantwortung des Landkreises. Selbst wenn die Stadt Haßfurt etwas ändern möchte, wird dies nicht möglich sein. Zudem stelle ich mir eine Abrechnung auf Basis des realen Müllaufkommens deutlich zu aufwändig vor dafür dass man sich dann monatlich 5 € Müllgebühren spart. Dann müsste ja jede Mülltonne bevor sie in den Müllwagen gekippt wird erfasst und gewogen werden. Es gibt zwar durchaus die Möglichkeit nach Gewicht abzurechnen, jedoch ist hier das Problem, dass die Messysteme erst ab 5 kg funktionieren und darunter einfach eine Pauschale von 5 KG Mindestgewicht angenommen wird. Dies würde Ihnen bei einer fast leeren Mülltonne also auch nicht viel bringen. Auch sehe ich dann das Problem, dass einige Menschen Ihren Müll dann bei Nachbarn oder fremden Mülltonnen entsogen, wenn nach Gewicht abgerechnet werden würde, statt pauschal nach Volumen der Mülltonne.
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