Hochwasserschutz mittels Sensorik

In Haßfurt wollen wir mit Hilfe von Sensorik den Hochwasserschutz optimieren.

Gestapelte Sandsäcke

Antrags-Code: CONSUL-2021-05-14

Unterstützer/Innen: 16

Beschreibung:

Die Stadt Haßfurt wird von dem Main und der Nassach durchflossen. Bei starken Niederschlägen resultieren hierdurch Risiken für Hochwasserereignisse. In Ergänzung zum bereits existierenden Hochwasserschutzkonzept soll über die Erfassung der Pegelstände in Verbindung mit Wetterdaten ein Risikomanagementsystem mit unterschiedlichen Hochwasserwarnstufen aufgebaut und die Informationen über entsprechende Kanäle den Bürger:innen zur Verfügung gestellt.

Kommentare:

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Kann man in Hochwassersituationen wie letzte Woche eine Anlaufstelle für Freiwillige einrichten, die die Einsatz- und Rettungskräfte unterstützen. UNd sei es nur, um Sandsäcke zu füllen/zu schleppen...

Peter Giessegi 2021-07-11 17:48:06

 

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Ergänzung zu Stephan Schneider: Ich sehe zusätzlich noch die optimale kurzfirstige Information der Bevölkerung z.B. über hochwasserbedingte Änderungen der Verkehrsführung. Weiterhin können Besonderheitne z.B. lokale Unwetter schnell eingepflegt werden.

Geier Norbert 2021-06-07 15:04:42 0 0
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Ich finde diese Idee sehr gut. Aus den gemessenen Pegelständen sollte dann Rückschlüsse/Berechnungen auf die dann überfluteten Flächen und Straßen gezogen/gemacht werden und diese in eine interaktive/n Karte/Stadtplan übertragen werden. Bürger:innen könnten dann durch eigene Beobachtungen diese Karte ergänzen und dann wurde diese Karte mit der Zeit immer präziser. Dadurch könnte man in Verbindung mit anderen Umweltdaten die Pegelstände und damit die zu erwarteten Überflutungen vorhersagen und frühzeitig Maßnahmen ergreifen.

Stephan Schneider 2021-05-29 10:18:15 0 0