Radinfrastruktur in Haßfurt: Aufbau von Radstationen
In Haßfurt wollen wir Radstationen aufbauen und damit die Radinfrastruktur verbessern.
Ein Paar fährt in der Dämmerung auf Fahrrädern und hält sich dabei an den Händen
Antrags-Code: CONSUL-2021-05-1
Unterstützer/Innen: 18
Beschreibung:
Vielerorts fehlt es an öffentlichen Abstell-, Lade- und Reparaturmöglichkeiten für Fahrräder. Mit Radstationen sollen überdachte Bereiche für Radfahrer:innen geschaffen werden, an denen Fahrräder geladen und repariert werden können sowie Informationen zu touristischen Zielen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Smartphones mittels grüner Energie zu laden.
Kommentare:
| ID | Kommentar | Autor | Datum | Daumen hoch | Daumen runter |
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Der direkte Nutzen für die Bürger ist gegeben. |
Michaela Müller | 2021-06-27 20:04:05 | 0 | 0 |
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Gerne die Idee auch erweitern zu RentABike Stationen in Haßfurt. |
Michaela Müller | 2021-06-27 18:14:40 | 0 | 0 |
| 3 | Ich kann die Kommentare von Herrn Kamphausen und Herr/Frau Medienmacher aus praktischen Gründen nicht teilen. Da wir selbst in der Sellnersgasse leben, sehen wir ältere Menschen mit Ihren Gehwägen stolpern und hinfallen. Zudem erfordern die Pflastersteine eine erhebliche Kraftanstrenung gehbehinderter Mitmenschen. Da wir in der Fuchsgasse ein Seniorenheim haben und hier im Altstadtgebiet die überwiegenden ältere Bewohner leben , ist es ein Gebot Rücksicht zu nehmen. Weiter: Die unebenen Straßenflächen hinterlassen bei mehrjährigen Fahrten deutliche Verschleißerscheinungen am Autos. Dies ist durch sachkundige Aussagen belegt. Weiter: Hier im Altstadtkern sind schon mehrere Touristen und Mitbewohner vom Rad gefallen. Die starken Erschütterungen und Unebenheiten durch das Kopfsteinpflaster, die Unebenheiten dieser Straßen, wirken mechanisch über das Fahrrad gesundheitsgefährdent. Zudem sind sie ein Paradebeispiel dafür, sich am Fußgelenk zu verletzten und auszurutschen. | Heigel Merklein | 2021-05-27 12:29:27 | 0 | 0 |
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Dazu könnte man auch kleine Windräder an den Ladesäulen haben. Wenn die bunt angemalt wären, wäre das sogar ein besonderes Feature für unsere Stadt. |
Kim Davey | 2021-05-26 18:24:06 | 1 | 1 |
| 5 | Die Begehbarkeit und Fahreigenschaften im Altstadtbereich sind sowohl für das Auto, den Fahrraddfahrer (auch E-bike) , den Fußgänger als auch für ältere Mitmenschen mit Gehbehinderung und Gehwagen unzumutbat. Hier schlage ich zur behebung des Problems vor, den Straßenbelag im gesamten Altstadtbereich zu ändern. deise Diskussion schwellt nun schon seit Generationen und es mutet an, dass man sich scheut sich dem Problem anzunehmen. Im Verbund mit der Einflussnahme des Tourismus ist mein Anliegen unvermeitbar mit einer Altstadtsanierung unumgänglich. | Heigel Merklein | 2021-05-26 08:45:21 | 0 | 1 |
| 6 | Unzumutbar? Unvermeidbar? Unumgänglich? Die Gehsteige sind größtenteils gut zu begehen oder mit Gehhilfen zu nutzen. Dass im Altstadtbereich z.T Kopfsteinpflaster "auf der Staße liegt", dürfte für Kfz kaum problematisch sein, eher wohl für die dann etwas "aufgerüttelten" Insassen. Aber das hält sich doch in Grenzen. Ok: Für Radfahrer ist das etwas holperig, aber auch die haben ja schon geteerte Radwege und sooo viele gepflasterte Strassen sind es jetzt auch nicht. Städte mit historischen/mittelalterlichen Bezugspunkten erhalten ihren gewissen Charme (u.a. FÜR den Tourismus) doch gerade auch durch Pflastersteine nach altem Muster (s. z.B. auch Königsberg/Bay.). | André Kamphausen | 2021-05-27 09:49:28 | 2 | 0 |
| 7 | Ich bin da ganz bei Ihnen, @André Kampfhausen. Natürlich ist insbesondere Kopfsteinpflaster immer eine Herausforderung, aber aus Tourismus-Gründen den Straßenbelag im gesamten Altstadtbereich zu ändern? @Heigel Merklein: das würden den Charakter der Stadt ja vollkommen zerstören und das wäre dann sicherlich kein Gewinn für den Tourismus, eher im Gegenteil. | Medienmacher Michael Lorz | 2021-05-27 11:00:40 | 0 | 0 |