Eine niedliche, braune Kuh auf einem Feld vor einem Windpark
Antrags-Code: CONSUL-2021-05-13
Unterstützer/Innen: 13
Beschreibung:
Über entsprechende Systeme werden die Einspeisedaten der regenerativen Energieerzeugung erfasst und in einer urbanen Datenplattform so aufbereitet, dass die Bürger:innen an Informationsstelen und auf der Website zu jedem Zeitpunkt eine Übersicht über die Einspeisung regenerativer Energiequellen in das Haßfurter Stromnetz haben.
Kommentare:
ID | Kommentar | Autor | Datum | Daumen hoch | Daumen runter |
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Den Gedanken mag ich. Sind wir - dank der Stadtwerke als deutschlandweit bekannte Institution - da nicht schon längst drüber hinweg? Im BR kam quasi erst vor wenigen Wochen, dass die Stadtwerke deutlich mehr als den Eigenbedarfes in Haßfurt mit Öko-Strom bedienen? https://www.br.de/mediathek/video/dezentrale-versorgung-hassfurt-als-vorbild-bei-der-produktion-von-oekostrom-av:60a2abefd801fa00083cc707 --> Wäre da nicht der nächste Schritt schon möglich (Speichererweiterung, dezentrale Speicher in den Kellern ("Mikro-Grid",...) oder sich über die nächsten CO2-Erzeuger her zu machen? z.B. - Wie könnte man auch Bio-Gas für Stromkunden und Landwirte sinnvoll ersetzen --> Agri-PV-Anlagen (Kombinierte Landwirtschaft und Stromerzeugung) - Können wir in Haßfurt schon weg vom Erdgas hin zu Wasserstoff? Dazu müsste es doch schon massig Ideen geben? |
Andreas_Bierlein | 2021-05-27 16:59:35 | 1 | 0 |
2 | Hallo Herr Bierlein, m.W. nach liegt heute bereits der Anteil des Wasserstoffs im Erdgasnetz für die Haushalte bei ca. 5%. In den kommenden Jahren soll er in Richtung 10% steigen. Test mit einem Wasserstoff BHKW und ein Projekt zur Umwandlung von Wasserstoff in Methanol waren geplant. Aktueller Stand ist mir leider nciht bekannt. Müsste beim Stadtwerk bzw. den Städt. Betrieben im Detail nachgefragt werden. | Geier Norbert | 2021-06-07 14:28:31 | 1 | 0 |
3 | Hallo Herr Bierlein, sie haben es erfasst: Wir sind in Haßfurt schon weit voraus und brauchen uns im die regenerative Deckung des Strombedarfs in Haßfurt nur noch wenige Gedanken machen. Im Jahr 2020 haben wir den Strombedarf im Netz zu 111% mit Regenerativen Energien gedeckt. Wir begrüßen eine öffentlichkeitswirksame Darstellung von Erzeugung und Verbrauch im Rahmen der Smart Green City und können die Daten entsprechend aufbereiten bzw. liefern. Der nächste Schritt ist nun die produzierte Energie intelligent und effizient zu speichern bzw. zu verteilen, um auch eine möglichst hohe Deckung in Zeiten von wenig verfügbarer Regenerativer Energie zu realisieren. Dazu brauchen wir Ihre Mithilfe, um auch sämtliche dezentralen Kapazitäten nutzen zu können. Erste Schritte dazu machen wir im Projekt eCREW, in dem wir die ersten Energy Communities in Haßfurt starten. (https://www.stwhas.de/portfolio-item/ecrew/). Das Smart Grid Haßfurt kann im Rahmen der Smart Green City angegangen werden. Wir treffen im Hintergrund bereits einige Vorbereitungen. Viele Grüße Christopher Schneider (Stadtwerk Haßfurt) | Christopher Schneider | 2021-07-15 10:53:29 | 0 | 0 |