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Besteht Handlungsbedarf hinsichtlich Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit?

ISEK 2035 ISEK 2035  •  Kollektiv  •  2022-01-10  •    7 Kommentare

Besteht Handlungsbedarf hinsichtlich Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit?

  • sonjakb

    Eine Verlegung der Schulbushaltestelle sollte gut durchdacht werden: Nicht umsonst werden am Morgen Schülerlotsen eingesetzt. Wir werden doch die Kinder nicht mittags alleine die Hauptstraße an dieser schwer einsehbaren Stelle queren lassen?

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    • Peter

      JA! Aus unserer Sicht besteht ein dringender Handlungsbedarf. Kindern und Senioren ist es nicht möglich sicher die vielbefahrene und unübersichtliche Haßfurter Str. zu überqueren.
      Ihnen ist es unmöglich dort selbständig den Schulbus, den Spielplatz, das Sportheim oder den Sporplatz zu erreichen.
      Um aus dem Siedlungsbereich den Schulbus, das Radwegenetz richtung Haßfurt, den Spielplatz usw. zu erreichen, ist ein Übergang jedoch zwingend nötig.
      Selbst für Erwachsene, bspw mit Kinderwagen oder Fahrradfahrern, ist der Übergang unübersichtlich und gefährlich.

      Eine Verkehrsmessung der Stadt ergab ein sehr hohes Verkehrsaufkommen mit massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen.

      Es bleibt zu hoffen, dass nicht erst etwas schlimmes passieren muss, bevor eine Gefahrenprognose höher wiegt als der Verkehrfluss auf der Kreisstraße.

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      • sonjakb

        Die vielbefahrene Hauptstraße ist ein großes Problem - viel Verkehr der auch noch zu schnell fährt.

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        • SW

          Schwierige Verkehrssituation entlang der Hauptstraße, teils sehr schmaler Gehweg, Fußgänger-Überquerung schlecht einsehbar und gefährlich v.a. für Kinder,

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          • HAS

            Die Oberhohenrieder müssen sich aber auch an die eigene Nase fassen und selber auch die Geschwindigkeit reduzieren, da sie die gefährlichen Stelle ja kennen sollten. Im Neubaugebiet wurde beispielsweise damals bewusst auf einen Gehweg verzichtet um Erschliessungskosten zu sparen.

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            • Delta

              Gefahren an der Hauptstraße:
              - Der Bürgersteig ist sehr schmal. Wenn zwei breite Fahrzeuge aneinander
              vorbeifahren (z.B. überbreiter Traktor und LKW), besteht Gefahr für die Fußgänger.
              - Queren der Straße ist wegen der Kurve im Ort unübersichtlich
              - Am Ortsende (Richtung Hofheim) gibt es häufig - noch innerorts - Überholmanöver.
              Dadurch erfordert das Verlassen einer Ausfahrt Aufmerksamkeit in beide Fahrtrichtungen.
              - Vor allem nachts wird mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Ort gefahren.

              Lärmbelästigung:
              - durch LKW
              - durch zu schnell fahrende LKW, vor allem vor 6 h morgens
              - durch landwirtschaftliche Fahrzeuge mit Anhängern
              In der Erntezeit (von Juli bis Oktober) fahren Traktoren mit Hängern
              teilweise bis 23h30 nachts, auch am Samstag und Sonntag, teilweise im wenige-Minuten-Takt.
              Es handelt sich dabei nicht nur um einige wenige Tage.
              Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge sind noch wesentlich lauter als LKW.

              zu diskutierende Maßnahmen:
              - Tempolimit 30 oder 40 kmh
              - Tempolimit nachts (20h bis 6h)
              - Echter Zebrastreifen. Damit die Autofahrer auch ohne Schülerlotsen anhalten müssen. Schülerlotsen sollen natürlich
              beibehalten werden.
              - Flüster-Asphalt
              - Blitzer am Ortseingang
              - Nacht-Fahrverbot für LKW
              - Nacht-Fahrverbot für Traktoren (rechtlich wohl schwer möglich, soll aber dennoch hier angeführt werden)
              - Lärmobergrenze für landwirtschaftliche Fahrzeuge (alte rumpelige Anhänger durch leisere nach heutigem Stand der Technik ersetzen)
              - Ortsumgehung (verrückte Idee: die Fahhrad-Route nach Hofheim wird Autostraße, die jetige Autostraße wird Fahrradstraße)
              - keine Verkehrsberuhigungs-Schwellen! Dadurch wird es noch lauter!

              Soweit erstmal einige Ideen. Es ist mir klar, daß die notierten Maßnahmen teilweise sehr weit gehen, aber man soll ja
              langfristig denken.

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              • HA

                Wie schon seit Jahren bekannt ist, besteht dringender Handlungsbedarf was die Verkehrsberuhigung angeht. Dies wurde schon mehrmals bei den Bürgerversammlungen angemerkt und ich persönlich habe schon für eine Umsetzung so viel Lebensenergie aufgebracht. Hier sollten auch schon Planungen erfolgt sein , sowie eine Aufwendige Auswertung der Verkehrsmessung bzw. Zählung. Eine Digitale Geschwindigkeitsanzeige wäre in Höhe der derzeitigen Bushaltestelle sehr wünschenswert. Man könnte die bereits vorhanden Unterlagen einsetzten und wir Oberhohenrieder Bürger wären für eine schnelle Umsetzung dankbar, denn es geht um die Sicherheit unserer Kinder!

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