Die kleine Kirche in Verbindung mit dem naturbelassenen Friedhof prägen das Ensemble im Ortskern. Mit einer sich verändernden Kirche, verbunden mit weniger engagierten Menschen für einen lebendigen Glauben, besteht die Gefahr, dass auch historische Gebäude und Flächen einem schleichenden Verfall drohen. Dieser Gefahr müssen sich die zuständigen Institutionen frühzeitig widmen, bevor man nur noch in den notdürftigen Reperaturmodus übergeht. Das ist keine reine kommunale Aufgabe. Dennoch sollte man sich frühzeitig über erhaltenswerte Elemente Gedanken machen.
Die kleine Kirche in Verbindung mit dem naturbelassenen Friedhof prägen das Ensemble im Ortskern. Mit einer sich verändernden Kirche, verbunden mit weniger engagierten Menschen für einen lebendigen Glauben, besteht die Gefahr, dass auch historische Gebäude und Flächen einem schleichenden Verfall drohen. Dieser Gefahr müssen sich die zuständigen Institutionen frühzeitig widmen, bevor man nur noch in den notdürftigen Reperaturmodus übergeht. Das ist keine reine kommunale Aufgabe. Dennoch sollte man sich frühzeitig über erhaltenswerte Elemente Gedanken machen.
Straßennetz der Ortsteile prüfen, erhalten und erneuern. Sinnvolle punktuelle Dorferneuerungsmaßnahmen durchführen und die Fördermöglichkeiten nutzen. Die Straßen sind teilweise in keinem guten Zustand mehr, frühzeitig planen und Möglichkeiten abstecken. Immer in Zusammenarbeit mit den Menschen und deren Bedürfnissen entsprechend vor Ort. Kein Schnick-Schnack, sondern saubere, geradlinige und nachhaltige Gestaltung für nachfolgende Generationen.
Der ländliche Charakter der Ortschaften verschwindet mehr und mehr. Die Dörfer entwickeln sich immer mehr zu Wohnsiedlungen. Nicht mehr genutzte, früher für die Landwirtschaft notwendige Gebäude (Scheunen, Ställe, ...) verschwinden. Die Fördermittel sollten angepasst werden, nicht nur eine Nutzungsänderung der Gebäude sollte gefördert werden, sondern auch der Erhalt solcher ortsprägenden Bauwerke. Eine gesunde Entwicklung von modernen Neubaugebieten auf der einen Seite und ein Erhalt der dörflichen Struktur in den Innenorten wird eine Herausforderung der neuen Zeit. Die Wohnlandschaft wird sich verändern, jedoch sollte auf den Erhalt der ortseigenen Baukultur Wert gelegt werden.
Die kleine Kirche in Verbindung mit dem naturbelassenen Friedhof prägen das Ensemble im Ortskern. Mit einer sich verändernden Kirche, verbunden mit weniger engagierten Menschen für einen lebendigen Glauben, besteht die Gefahr, dass auch historische Gebäude und Flächen einem schleichenden Verfall drohen. Dieser Gefahr müssen sich die zuständigen Institutionen frühzeitig widmen, bevor man nur noch in den notdürftigen Reperaturmodus übergeht. Das ist keine reine kommunale Aufgabe. Dennoch sollte man sich frühzeitig über erhaltenswerte Elemente Gedanken machen.
Die kleine Kirche in Verbindung mit dem naturbelassenen Friedhof prägen das Ensemble im Ortskern. Mit einer sich verändernden Kirche, verbunden mit weniger engagierten Menschen für einen lebendigen Glauben, besteht die Gefahr, dass auch historische Gebäude und Flächen einem schleichenden Verfall drohen. Dieser Gefahr müssen sich die zuständigen Institutionen frühzeitig widmen, bevor man nur noch in den notdürftigen Reperaturmodus übergeht. Das ist keine reine kommunale Aufgabe. Dennoch sollte man sich frühzeitig über erhaltenswerte Elemente Gedanken machen.
Straßennetz der Ortsteile prüfen, erhalten und erneuern. Sinnvolle punktuelle Dorferneuerungsmaßnahmen durchführen und die Fördermöglichkeiten nutzen. Die Straßen sind teilweise in keinem guten Zustand mehr, frühzeitig planen und Möglichkeiten abstecken. Immer in Zusammenarbeit mit den Menschen und deren Bedürfnissen entsprechend vor Ort. Kein Schnick-Schnack, sondern saubere, geradlinige und nachhaltige Gestaltung für nachfolgende Generationen.
Der ländliche Charakter der Ortschaften verschwindet mehr und mehr. Die Dörfer entwickeln sich immer mehr zu Wohnsiedlungen. Nicht mehr genutzte, früher für die Landwirtschaft notwendige Gebäude (Scheunen, Ställe, ...) verschwinden. Die Fördermittel sollten angepasst werden, nicht nur eine Nutzungsänderung der Gebäude sollte gefördert werden, sondern auch der Erhalt solcher ortsprägenden Bauwerke. Eine gesunde Entwicklung von modernen Neubaugebieten auf der einen Seite und ein Erhalt der dörflichen Struktur in den Innenorten wird eine Herausforderung der neuen Zeit. Die Wohnlandschaft wird sich verändern, jedoch sollte auf den Erhalt der ortseigenen Baukultur Wert gelegt werden.